Ich fotografierte dieses Bild 1982. Es ist meiner Kenntnis nach das erste dieser Art, sozusagen das „Urbild“. Die Idee kam mir auf einer Reise am Playa de Tauro auf Gran Canaria, als ich eine kanadische Indianerin beim Haare waschen beobachtete. Nach über einem Jahr, wieder zurück in München, konnte ich das Bild mit den nassen Haaren nicht vergessen, ich musste es unbedingt realisieren. Ich freue mich, dass ich unzählige Fotografen inspirieren konnte, es auch einmal zu versuchen.
Rolf Rehak
Über mich
Ich bin...
ein bisschen dissoziiert und dazu stehe ich auch. Loyal wie ein Dackel. Ebenso stur. Nicht mehr so gutmütig wie früher. Älter als ich aussehe. Zynischer als ich zugebe. Treu. Geduldig. Ich verzeihe zu viel. Außer man schafft es, sich es mit mir so richtig zu versauen. Dann sollte man rennen.- Es gibt Leute, die mich für ziemlich bekloppt halten. Ich halte mich für verhaltensoriginell.
- Zwölf gute Fotos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute. ANSEL ADAMS
- Talent ist wichtiger als Technik. ANDREAS FEININGER
- eine Fotografie zeigt nie die Wahrheit. RICHARD AVEDON
- Fotografieren macht glücklich, wen ... mich.
